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Tausende von Datensätzen des NASA-Weltraumteleskops WISE (Wide-field Infrared Survey Explorer) haben die Planetenforscher des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) ausgewertet - und kamen dabei den metallischen Asteroiden auf die Spur: Die Schwergewichte unter den Asteroiden bleiben erstaunlich kühl und geben anscheinend weniger Wärmestrahlung als die Gesteinsasteroiden ab, wenn man sie mit einem Infrarot-Teleskop beobachtet.
Weiterlesen: Die verräterische Strahlung von metallischen Asteroiden
Wenn bei gutem Wetter über dem Stuttgarter Talkessel die Dämmerung hereinbricht, macht sich ein kleines Team von Forschern des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) auf den Weg zur Sternwarte auf der Uhlandshöhe. Mit einem optischen Teleskop beobachten sie von dort aus Weltraumobjekte und vermessen deren Flugbahn.
Weiterlesen: Über Stuttgart dem Weltraumschrott auf der Spur
Ein Team von Astrophysikern am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) hat mit deutschen und europäischen Kollegen das bisher umfangreichste Planetensystem an einem anderen Stern entdeckt: Um den Stern KOI-351 kreisen sieben Planeten, so viele, wie in keinem anderen bekannten Planetensystem außerhalb unseres Sonnensystems.
Derzeit brodelt die Sonne. Ihre Oberfläche ist von Sonnenflecken übersät, immer wieder kommt es zu Materie-Ausbrüchen und der Erde weht ein stärkerer Sonnenwind entgegen.
Weiterlesen: Sonnenaktivität reduziert Strahlenexposition am Himmel
Jetzt oder nie: Zumindest für diejenigen, die zurzeit leben, ist am 6. Juni in Deutschland, Österreich und der Schweiz etwa zwischen 4:40 Uhr und 6:55 Uhr MESZ die letzte Gelegenheit, die Venus auf ihrer Bahn zwischen Erde und Sonne zu beobachten.
Weiterlesen: Schauspiel für die Astronomen: Venus zwischen Erde und Sonne
Auf der Erde sorgt die Bewegung der Kontinente bis heute für die Veränderung der Oberfläche. Die Venus dagegen zeigt eine regungslose Kruste. Das war allerdings nicht immer so.
Weiterlesen: Treibhauseffekt auf der Venus - Planetenkruste durch Klima bewegt
Astronomen haben mit dem Hubble Space Telescope einen vierten Mond um den Zwergplaneten Pluto entdeckt. Der kleine Mond trägt zunächst den Namen "P4" wurde entdeckt, weil man mit dem Hubble Space Telescope Ringe um den Zwergplanet suchte.
Weiterlesen: Hubble Space Telescope entdeckt vierten Mond von Pluto.
Vor vier Milliarden Jahren bildeten sich in Einschlagkratern Ablagerungen von Seen.
DLR erforscht Abwehrmaßnahmen in internationaler Kooperation.
Weiterlesen: Vor 100 Jahren: Asteroiden-Explosion im sibirischen Tunguska
Der Artikel erklärt den H-Alpha-Bereich und stellt Beobachtungsmöglichkeiten vor.
Weiterlesen: Grundlagen für die Sonnenbeobachtung im H-Alpha-Bereich