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Wenn sich am 28. März 2014 die Tür hinter Lucie Poulet schließt, verabschiedet sie sich für vier Monate von der Außenwelt: Die Wissenschaftlerin des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) nimmt als Crewmitglied an einer Marssimulation der University of Hawaii at Manoa teil.
Zwölf Raumfahrtagenturen, darunter auch das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), haben am 20. August 2013 die zweite Version eines globalen Explorations-Fahrplans (Global Exploration Roadmap) veröffentlicht.
Die Zentrifuge zieht mit der sechsfachen Erdanziehungskraft an den Probanden, in der Druckkammer geht es auf eine Höhe von 5500 Metern, und im Psychologielabor muss unter Stress ein Shuttle an die Internationale Raumstation angedockt werden.
Weiterlesen: Künstliche Schwerkraft, Stress und eine kontrollierte Umwelt
Die bei der Internationalen Raumstation (ISS) zusammenarbeitenden Raumfahrtagenturen haben am Dienstag, den 16. Juli 2013 eine Erklärung über den Nutzen der Raumstation bei Naturkatastrophen auf der Erde abgegeben.
Entscheidung auf der Grundlage der Beschlüsse der ESA-Ministerratstagung im November 2012
Weiterlesen: Grundkonfiguration der Ariane-6 einvernehmlich ausgewählt
Präsident der japanischen Raumfahrtagentur JAXA zu Besuch beim DLR
Weiterlesen: Kooperation mit der JAXA: Vom Asteroidenlander bis zum Brennkammer-Test
Die Zulassungsbeschränkungen sind hart: Nur wer schon einmal die Erde aus der Erdumlaufbahn betrachten konnte, darf Mitglied werden. Zur Association of Space Explorers (ASE) gehören rund 400 Raumfahrer aus 35 Ländern.
Weiterlesen: Brückenschlag zwischen Erde und All: Forschung für den Menschen
Am 18.12.2012 wird die neue Bahnverfolgungsstation der ESA im argentinischen Malargüe eingeweiht. Die riesige Antenne wird Anfang nächsten Jahres ihre Arbeit aufnehmen und wertvolle wissenschaftliche Daten von Missionen in Hunderten von Millionen Kilometern Entfernung in unserem Sonnensystem erfassen.
Weiterlesen: ESA-Antennennetz für interplanetare Missionen ist komplett
Mit dem bloßen Auge ist nichts zu erkennen und dennoch ist in dem kleinen durchsichtigen Behälter etwas bisher nicht Dagewesenes: Erstmals können Wissenschaftler Staub eines Asteroiden untersuchen, der von einer Raumsonde im Weltall eingesammelt und zur Erde zurückgebracht wurde.
Weiterlesen: Asteroidenstaub aus dem Weltall - DLR analysiert Proben der Hayabusa-Mission
Am 20. und 21. November 2012 tagten Delegierte der 20 Mitgliedsstaaten der Europäischen Weltraumorganisation ESA sowie Delegierte aus Kanada. Die Delegationen stellten die finanziellen und inhaltlichen Weichen für die europäischen Raumfahrt-Programme in den kommenden Jahren.
Weiterlesen: Deutschland festigt seine Position in der europäischen Raumfahrt